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Die Rechtslage zu CBD ist nicht immer ganz leicht zu überblicken und ändert sich ständig. Obwohl wir in diesem Blogartikel keine verbindliche Auskunft zur aktuellen Gesetzeslage geben können, fassen wir den derzeitigen stand der Dinge ohne Gewähr zusammen.

In Österreich ist es grundsätzlich legal, CBD Produkte zu kaufen, besitzen und zu konsumieren. Allerdings darf im Produkt nicht mehr als 0,3 Prozent THC enthalten sein. Wir achten streng darauf, dass die angebotenen Produkte den gesetzlichen Schwellwert einhalten.

In Deutschland ist die Gesetzeslage ähnlich, die Unterschiede liegen jedoch in Detail. Hier liegt der relevante Schwellwert für den freien Verkauf bei 0,2 Prozent. Allerdings ist weitaus unklarer, ob CBD Blüten in Deutschland legal oder verboten sind – zumal die Gesetze auf Ebene der Bundesländer unterschiedlich geregelt werden.

Wenn du CBD Blüten in Deutschland online kaufen willst, geschieht dies auf deine eigene Verantwortung. Neben der unklaren Rechtslage kommt hinzu, dass sich die CBD Buds optisch kaum, noch vom Geruch von illegalen THC-Sorten unterscheiden.

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Wie auch bei THC-haltigen Sorten gibt es natürliche Varianten wie CBD Haschisch und CBD Wachs, die aus getrocknetem Harz statt den Blüten gewonnen werden.

So manch ein Ex-Kiffer, der Gras vor allen Dingen wegen seinem würzigen Hanfgeschmack geraucht hat, ist von THC-haltigen Joints auf CBD Blüten umgestiegen und hat damit eine alltagstaugliche Variante für das Genussmittel gefunden. 

Viele Cannabis-Kenner sind überrascht, dass sich einige bekannte, THC-reiche Sorten auch durch ihren hohen CBD Gehalt auszeichnen. Die mehrfach preisgekrönte Sorte Gorilla Glue ist berüchtigt für den besonders hohen THC Gehalt, der bei über 25 Prozent liegen kann.

Die Hanfsorte kann jedoch auch so herangezüchtet werden, dass sie vor allen Dingen viel Cannabidiol und nur minimal THC enthält. Gorilla Glue CBD ist daher eine legale Cannabisvariante, die hierzulande frei verkäuflich ist.

Auch die Ähnlichkeiten im Geschmack sind verblüffend. Das fruchtige Aroma von Lemon Haze oder Purple Haze ist sowohl im CBD-haltigen Gras auch in den weniger legalen, THC-lastigen Sorten enthalten. Der einzige Unterschied ist die biochemische Zusammensetzung und somit auch die psychoaktive Wirkung.

CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol) sind wie eineiige Zwillinge, die sich komplett unterschiedlich verhalten. Auf den ersten Blick unterscheiden sich CBD Blüten weder vom Aussehen, noch Geruch oder Geschmack von THC-haltigem Marihuana. Schließlich stammen sowohl CBD Weed als auch “echtes Gras” vom selben Gewächs ab – der Cannabispflanze.

Der wesentliche Unterschied offenbart sich in der chemischen Zusammensetzung der beiden Grassorten. CBD Blüten wird aus Faserhanf gewonnen, in denen vor allem der Wirkstoff Cannabidiol enthalten ist. “Normales Marihuana” wird dagegen aus Blüten gewonnen, die einen weitaus höheren THC-Anteil haben. Sowohl CBD als auch THC zählen zu den rund 120 bislang entdeckten Cannabinoiden.

THC ist für seiner bewusstseinserweiternde, psychoaktive und therapeutische Wirkung schon lange bekannt. Marihuana wird zu medizinischen Zwecken seit Jahrtausenden als natürliches Heilmittel verwendet.

Das am zweithäufigsten vorkommende Cannabinoid CBD wurde dagegen erst vor einigen Jahrzehnten entdeckt. Seitdem interessieren sich die Forscher für das breite Anwendungsspektrum dieses Wirkstoffs.

In letzter Zeit haben zahlreiche Studien herausgestellt, dass Cannabidiol zur Behandlung von zahlreichen Krankheiten und Beschwerden erfolgreich eingesetzt werden könnte.

Ob CBD Cannabis oder THC-lastiges Gras – beide Produkte beeindrucken durch eine ausgeprägte Sortenvielfalt. Je nach Art der Hanfpflanze unterscheidet sich das Verhältnis zwischen CBD- und THC-Anteil im Wirkstoffgehalt der verschiedenen Sorten. Jedes THC-Gras hat einen gewissen Cannabidiol-Anteil, genauso wie CBD-Blüten einen bestimmten THC-Gehalt besitzen.

Bei frei verkäuflichen CBD Buds ist der THC-Wert allerdings so gering, dass durch die Einnahme keine psychoaktive Wirkung ausgelöst wird. THC Liebhaber schätzen dagegen die ausgleichende Komponente von CBD in Marihuana, das auf den körpereigenen Endocannabinoid-Haushalt und somit das zentrale Nervensystem positiven Einfluss nimmt.

Erst mit einem besonderem Extraktionsverfahren, das beispielsweise bei CBD Isolat Öl angewendet wird, können völlig THC-freie Produkte hergestellt werden, die reines Cannabidiol enthalten.  Ein hoher CBD Reinheitsgehalt ist jedoch nicht unbedingt ein Merkmal für eine optimale Wirkung.

Neueste Studien haben herausgestellt, dass gerade das Zusammenspiel von THC, CBD und weiteren Cannabinoiden die therapeutische Wirkung verstärken könnte. Der potenzierende Wirkstoffkomplex wird auch als Entourage-Effekt bezeichnet.

Immer mehr Migräne und Kopfschmerzpatienten steigen um auf die Alternative CBD. Die Schmerzmittel helfen zwar dabei, die Migräneattacken oder den Schmerz zu lindern, rufen aber oft Nebenwirkungen hervor.

Fast alle Menschen mit Migräne oder Kopfschmerzen leiden unter Episoden, die sich in kurzen Abständen wieder­holen. Arzneimittel belasten den Organismus.

Zudem gibt es eine Reihe von Kontraindikationen. Viele Menschen dürfen demnach die jeweiligen Arzneimittel nicht ein­nehmen, Grund dafür sind oft weitere Erkrankungen. CBD wird dadurch immer beliebter bei Migräne­patienten. Neben positiven Erfahrungs­berichten, tauchen auch vermehrt Studien auf, die dem Extrakt aus der Hanfpflanze ein positives Potenzial bei Kopfschmerzen bescheinigen.

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